Squalan gegen Spliss – Sanfte Pflege für die Haarspitzen

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Squalan gegen Spliss

Man sagt, Kleider machen Leute. Es sind aber eher gepflegte Haare und eine strahlende Haut, die einen positiven ersten Eindruck beim Gegenüber hinterlassen. Wenn man Haarprobleme, wie z.B. gespaltene Spitzen oder Schuppen, hat, sinkt das Wohlfühl-Thermometer schnell auf den Nullpunkt. Das Problem dabei ist, dass man sehr schnell sieht, wenn sich jemand in seiner eigenen Haut nicht wohl fühlt. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild muss das Haar also richtig gepflegt und geschützt werden. Wer Squalan für seine Haarpflege verwendet, beugt damit sehr trockenen Haaren vor und vermeidet dadurch automatisch das Abspalten der Haarspitzen. Squalan spendet Feuchtigkeit und wirkt wie ein Schutzschild. Es bewahrt das Haar vor dem Austrocknen und vor äußeren Einflüssen. Deshalb vermeidet man besser silikonhaltige Produkte und entscheidet sich lieber dazu, Squalan gegen Spliss und andere Haarprobleme einzusetzen.

Silikone – Fluch oder Segen?

Das Silikon aus Pflegemitteln legt sich auf Dauer wie ein dicker, hartnäckig klebender Film auf den Haarschaft und macht die Frisur mit der Zeit richtig schwer und kaum noch frisierbar. Mit jeder Anwendung kommt eine neue Silikonschicht hinzu. Silikon ist, das kennt man vom Baumarkt, ein wasserunlöslicher Kleb- und Dichtstoff. Zwar wirkt die Haarpracht nach dem Waschen zunächst wunderbar weich und glänzend, aber die Silikonschicht lässt sich durch die normale Haarwäsche nicht entfernen, summiert sich und wird immer dicker. Die Folge davon ist eine strähnige Frisur ohne Volumen und Halt. Es entsteht ein Teufelskreis.

Lässt man die Silikon-Pflege weg, lässt sich das Haar schlecht kämmen und wirkt strohig. Die Silikon-Haarpflege macht es zwar leicht kämmbar und die Haare erhalten Glanz. Aber sie werden nicht repariert, sondern die Schäden sind unter dem Silikonmantel lediglich versteckt. Unter der Silikonschicht ist das Haar nicht imstande, Pflegestoffe aus Produkten aufzunehmen. Haarkuren gegen Spliss oder Haarbruch bringen demnach überhaupt nichts. Unter der Silikonschicht „verhungert“ das Haar regelrecht und trocknet aus. Zudem wird das Haar durch die Silikone nicht repariert, die Haarschäden werden lediglich „übertüncht“. Die Lösung, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, heißt Squalan!

Squalan gegen Spliss – Das Non-Plus-Ultra für die Haarspitzenpflege

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Squalan Haarspitzen

Zunächst entfernt man alle silikonhaltigen Mittel aus dem Badregal und ersetzt sie durch silikonfreie. Danach ist es sinnvoll, die Silikonbestandteile aus den Haaren restlos zu entfernen, ehe man mit der silikonfreien Haarpflege beginnt. Hierfür gibt es spezielle Reinigungs-Shampoos. Anschließend verwendet man Squalan entweder pur als Pflegemittel oder als Ersatz für Silikone im Shampoo und in Spülungen. Das Ergebnis überrascht! Squalan macht das Haar leicht kämmbar und frisierbar, dringt gut in den Haarschaft ein und pflegt sowohl von außen als auch von innen.

Squalan fühlt sich leicht ölig an, wenn man es zwischen den Fingern reibt. Es handelt sich aber nicht um ein Öl, sondern lediglich um einen Ölauszug, der in den meisten Fällen aus Zuckerrohr oder Oliven gewonnen wird. Da Squalan ein sehr hohes Spreitvermögen hat, benötigt man lediglich eine klitzekleine Menge zur täglichen Haut- und Haarpflege. Das Fluid wird vom trockenen Haar komplett aufgenommen und hinterlässt keinen fettigen Film.

Das Fluid lässt sich sowohl im trocknen als auch im nassen Haar verwenden. Es reicht vollkommen aus, wenn man ein bis zwei Tropfen Squalan gegen Spliss in die trockenen Haarspitzen knetet. Squalan repariert zwar die bereits gespaltenen Spitzen nicht – das schafft auch kein anderes Haarpflegemittel – aber man beugt damit auf jeden Fall der Entstehung von neuem Spliss vor. Es bietet sich also an, direkt nach dem nächsten Haarschnitt als Pflegemittel das Squalan gegen Spliss und Haarbruch zu verwenden.

So verwendet man Squalan in Pflegemitteln

Squalan ist ein natürlicher, pflanzlicher Wirkstoff und es lässt sich nicht mit einem normalen Haaröl oder Hautöl vergleichen. Verwendet man das Pflege-Fluid in Haarpflegemitteln, ist es ratsam, dass man definitiv ausschließlich silikonfreie Produkte zur Pflege verwendet. Alles andere ist sinnlos und kontraproduktiv.

Squalan lässt sich sowohl in Shampoo als auch in Haarspülungen, -packungen und andere Haarpflegemittel mischen. Je nach Verpackungsgröße reichen drei bis vier Tropfen der Flüssigkeit aus. Man tropft sie ganz einfach in die Shampooflasche, schüttelt alles gut durch und verwendet das Produkt wie gewohnt. Das Pflegeprodukt wird durch die Zugabe von Squalan ein wenig flüssiger und man kann bei der Anwendung die gewohnte Menge ein wenig reduzieren. Auf diese Weise sind die Haare nicht nur besser gepflegt, sondern man spart auch noch Geld, weil das Haarpflegeprodukt wesentlich ergiebiger ist. Da Squalan ein natürlicher Bestandteil des Lipidfilms unserer Haut ist, wird es als reizarm und sehr gut verträglich bezeichnet.

Durch Squalan sind die Haarspitzen wesentlich widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse wie Sonneneinstrahlung, Fönwärme, Chlor- oder Salzwasser oder mechanische Beanspruchung beim Kämmen und Bürsten.


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